"Wenn das Futter stimmt, kann man so vielen Beschwerden aus dem Weg gehen. Zahbstein l, Mund und Körpergeruch oder Stoffwechselstörungen. Hier gibt es für vieles eine passende Lösung!"

Nicht alles ist über das Futter zu regulieren, besonders wenn es eine genetische Komponente beteiligt ist.
Gerade im Zusammenhang sollte man immer daran denke, das Nahrung immer nur ein kleiner Teil des ganzen Gefüges ist und das es immer zum Hund und zum Menschen passen muss.

Aber was ist in dem Zusammenhang eigentlich artgerecht? Es gibt ja mindestes 20 Hauptgruppen in der Ernährung, welche sich noch in gefühlt tausende Strömungen aufteilen.

Für mich wäre Artgerecht abwechslungsreich, regional und saisonal mit einer Aufteilung von 50% tierischen Bestandteile und 50% pflanzliche Bestandteilen.